Lieber Georg Reisch, anlässlich Ihres 85. Geburtstags am gestrigen Pfingstmontag wünschen wir Ihnen von Herzen alles Gute!
Ihr Reisch-Team
Am 4. Mai wurde zur Grundsteinlegung des größten Wohnquartiers in der Ravensburger Stadtgeschichte eingeladen. Bei bestem Wetter und sommerlichen Temperaturen versammelten sich gut 200 geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft und aus der Nachbarschaft.
Auf den bisher gewerblich geprägten Flächen des Rinker-Areals in der östlichen Vorstadt Ravensburgs entsteht ein stadtnahes Wohnquartier mit rund 300 Wohnungen. Neben der Entwicklung von innovativen Wohn- und Mobilitätskonzepten ist auf dem Gebiet auch eine Kindertagesstätte und kleinere Gewerbeeinheiten zur Quartiersversorgung geplant.
„A bissle was passiert ist schon“ seit der Gründung durch unseren Georg Reisch senior senior im Jahr 1933. Die erste Aufnahme stammt aus dem Jahr 1964, also 31 Jahre und eine kleine Standortverlagerung später.
Wir hoffen und arbeiten daran, dass es so weitergeht!
In den neu gestalteten Räumlichkeiten unserer Schlosserei dürfen wir Stahltragwerke und schweißtechnische Verbindungen bis zur Ausführungsklasse „EXC 3“ nach europäischer Normung herstellen.
Beim diesjährigen Audit hat unsere Schlosserei erneut bewiesen, was sie kann. Dies haben wir jetzt offiziell durch die Verlängerung des Zertifikats nach EN 1090-2 erneut bestätigt bekommen.
Unser Schlosser-Team liefert den kompletten Bedarf an Stahlbauteilen für unsere Projekte.
Ausgezeichnet!
Emily, unsere erste Auszubildende als Maurerin, hat kürzlich einen eigenen Artikel in der Sonderbeilage der Schwäbischen Zeitung erhalten.
Das ist was!
Lieber Andreas Reisch, von Herzen alles Gute zu Ihrem runden Geburtstag wünschen Ihnen Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die Zeit drängt, der Bedarf an Pflegeeinrichtungen ist hoch. Was wir in kürzester Zeit bauen, bleibt uns dann dennoch Jahrzehnte.
In diesem Sinne hinterlassen wir der Reutlinger Altenhilfe nicht nur eine langlebige Pflegeheimarchitektur, sondern auch noch eine Kunst am Bau.
Der Berliner Künstler Michael Luther wählte als Ort für sein Werk den gebäudeprägenden dreigeschossigen Luftraum des Haupttreppenhauses. Gestaltungselemente sind gemalte Streifen, deren Farben sich aus der Palette der Farb- und Materialkonzeption des Gebäudes selbst ableiten, die Breite der Farbstreifen entspricht dabei dem Steigungsmaß der Treppenstufen.
Fotos: Roland Halbe / Michael Luther / Ulrike Brinsa
Unser Betonwerk freut sich über das CSC-Zertifikat für nachhaltig produzierten Beton.
Ausblick: Mit unserem neuen, auf Sonderbetone ausgelegten und spezialisierten Betonwerk werden wir, bis zur Re-Zertifizierung in drei Jahren, die Forschung und Entwicklung von nachhaltigen Betonen weiter unterstützen. Außerdem können durch den klugen Einsatz von Betonen generell und die Verwendung von sekundären Materialien, Emissionseinsparungen maßgeblich gesteigert werden.
Endlich ist es wieder soweit: Wir schaffen zwar das ganze Jahr „wia narret“, jetzt dürfen wir es auch endlich wieder sein!
Wir wünschen allen eine glückselige Fasnet: Doraus, detnaus, bei d´r alte Linde naus!
Der Preis des Deutschen Architektur Museums (DAM) ging dieses Jahr nach Starnberg für die Erweiterung des Landratsamtes. Herzlichen Glückwunsch!
Wir freuen uns, dass das Volkstheater in München, unser gemeinsames Projekt mit LRO Architekten, unter den 4 weiteren Finalisten ist.
Uns erreichte die Nachricht, dass Herr Prof. Arno Lederer am 21.01.2023 verstorben ist. Darüber sind wir sehr traurig.
Gemeinsam mit ihm konnten wir in den letzten Jahren viele sehr schöne und ausgezeichnete Projekte verwirklichen. Dies macht uns zutiefst dankbar.
Arno Lederer wird uns fehlen!
Wir haben dieses Jahr - schweren Herzens - auf unsere Baustellen- und Betriebshofbäume samt Beleuchtung verzichtet und hoffen, dass es nächstes Jahr keinen Grund mehr gibt, dies wieder tun zu müssen.
Wir wünschen Ihnen ein frohes Fest und ein gutes neues Jahr.
Wo früher in Langenargen die ehemalige Obstsaftfabrik "Naturella" stand, entsteht heute in nächster Nähe zum Bodensee das nachhaltige und klimaneutrale Wohnquartier NaturELLA der FränkelAG. Mit 119 Wohnungen in 9 Gebäuden ist es einer der größten Wohnungsbauten in Holzbauweise im KfW 40 Standard im süddeutschen Raum.
Wir freuen uns auf eine weitere Zusammenarbeit mit dem bewährten und eingespielten Team aus Fränkel AG und Plösser Architekten.
Entwurf und Visualisierungen: © Plösser Architekten GmbH
Dass große Projekte nicht immer weit entfernt von uns sein müssen, beweist unser neues Vorhaben in Betzenweiler. In nur 20 Kilometern Entfernung dürfen wir an der Firmengeschichte der Firma MAY mitschreiben. Der Name ist nicht nur bei uns „im Ländle“ ein Begriff, auch weit darüber hinaus. Die optisch ansprechenden und robusten Sonnenschirme werden hier für Kunden auf der ganzen Welt hergestellt.
Unweit des bisherigen Firmenstandortes entstehen nun in den kommenden anderthalb Jahren eine moderne Produktionshalle mit knapp 8.000 qm und ein architektonisch hochwertiges, holzverschaltes Bürogebäude für 80 Mitarbeiter. Beide Gebäude werden nach neuesten Energieeffizienzstandards ausgeführt.
Der Entwurf stammt aus unserem Hause. „Für uns ist es ein tolles Gefühl schon von Anfang an mit in den Planungsprozess eingebunden zu werden und wir fühlen uns sehr gut aufgehoben.“, sagt Klaus-Peter May.
Fischaufstiege sind handwerklich anspruchsvolle Ingenieurbauwerke und haben bei uns Tradition. Nach vier Monaten Bauzeit haben wir am 08.11.2022 dem Bauherren und den Fischen der Gemeinde Bingen-Hitzkofen die bestellte Wassertreppe übergeben.
Ein besonderes Projekt und für uns das erste dieser Art, durften wir kürzlich in München fertigstellen.
Gemeinsam mit Beer Bembè Dellinger Architekten und Stadtplaner gingen wir als Gewinner aus diesem ÖPP-Verfahren hervor und wurden anschließend durch die Landeshauptstadt München beauftragt, die Erweiterung des Krematoriums am Ostfriedhof auszuführen.
Entstanden ist – als Anbau an den denkmalgeschützten Bestand - ein helles, freundliches Gebäude das sich mit seiner zurückhaltenden Architektur würdevoll in diesen besonderen Ort einfügt. Die aufwändige Fassade sorgt im Inneren für Licht und Schutz zugleich.
Joshua wurde von der Fachgruppe Handwerk des Handels- und Gewerbevereins "Unser Bad Saulgau" zum "Azubi des Jahres 2022" gewählt. Als Belohnung steht ihm ein Jahr lang ein VW Up zur Verfügung.
Außerdem gratulieren wir Joshua und seinen beiden Kollegen Valentin und Simon zur bestanden Maurerlehre.
Inmitten von Obstwiesen mit Blick über nahezu den gesamten Landkreis Esslingen in Richtung Stuttgart ist ein leichtes und unserer Meinung nach fröhliches Gebäude entstanden.
Es ist das gemeinsame Ergebnis eines gewonnenen ÖPP-Verfahrens mit dem Büro LRO aus Stuttgart.
Wie bei allem, was LRO anpackt, passt das Haus ganz selbstverständlich in die Landschaft.
Architektur ist doch ganz einfach. 😉
„Ziel und Anspruch war es, einen besonderen Ort zu schaffen. Ein Ort der Geborgenheit vermittelt und Menschen auf ihrem letzten Weg Schutz und Sicherheit gibt.“, so unsere Architekten Karl-Heinz und Carla Single. Ziel und Anspruch erreicht!
Wieder einmal ein gemeinsames Projekt mit der weinbrenner.single.arabzadeh.architektenwerkgemeinschaft (jetzt arabzadeh.schneider.wirth architekten). Wir sind froh und dankbar hier dabei gewesen zu sein.
Fachkräfte im Handwerk seien rar – sagt man. Ausbildungsplätze, speziell in der Baubranche, seien unbesetzt – sagt man. Handwerkliche Berufe seien für die heutige Generation uninteressant – sagt man. Mag sein, bei uns ist es nicht so!
Wir freuen uns sehr, dass wir seit dem 1. September 2022 weitere 6 junge Erwachsene in Handwerksberufen bei uns ausbilden können. Somit erlernen derzeit insgesamt 16 Auszubildende verschiedene Bauberufe - davon 8 den Beruf des Maurers, eine den Beruf der Maurerin, zwei Stahlbetonbauer, zwei Straßenbauer, zwei Baugeräteführer und einer Metallbauer.
Dies ist das Ergebnis unserer jahrelangen Bemühungen mit Schulkooperationen, Besuchen verschiedener Ausbildungs- und Berufsbildungsmessen und der jahrelangen strategischen Arbeit ein attraktiver Arbeitgeber zu sein.
Wir wünschen „den Neuen“ einen guten Start bei uns!
Immer wieder gern, aber nie gleich. In diesem Sinne haben wir ein weiteres Pflegeheim fertiggestellt. Diesmal ein kleines Projekt in Herbertingen – idyllisch gelegen und in direkter Nachbarschaft.
Ein besonderer Hingucker – von außen wie von innen – ist das Glasfenster von Andreas Dierig. In Handarbeit und vielen Einzelschritten ist dieses Werk entstanden und lädt Bewohner als auch Besucher zur Andacht ein.
Wir nehmen es mal wieder wörtlich und bauen der Volksbank eine Volksbank. Mit stolzen 66 Metern verbindet dieses wunderschöne Einzelstück die Sonnengasse mit dem Markplatz von Ehingen.
Nachdem wir uns vor einiger Zeit im Landkreis Sigmaringen über vier Auszeichnungen im Bereich "Beispielhaftes Bauen" der Architektenkammer Baden-Württemberg freuen durften, ist es nun umso schöner, dass wir auch im Landkreis Ravensburg – zweimal die Projektentwicklung als Bauherr und einmal wir als Architekt und Bauunternehmen – drei weitere Preise bekommen haben.
Dies betrifft die Stadthäuser und die Werkhalle im Mühlenviertel in Ravensburg (beides von bächlemeid architekten stadtplaner bda, Konstanz) sowie das Verwaltungsgebäude von Stadler Anlagenbau in Altshausen.
Ist es nicht so: Der schönste Moment ist der, wenn das Glas Wein vor einem steht und man sich auf den Genuss freut?
Doch welche Arbeit dahinter steckt, wird oft unterschätzt. Bei diesem Projekt in Hagnau am Bodensee durften wir einmal hinter die Kulissen des Weinbaus schauen. Die neue Kelterhalle mit angrenzender Verwaltung für den Winzerverein Hagnau war in vielen Aspekten ein spannendes Projekt. Vor allem die innerstädtische beengte Lage und die Topographie der Gemeinde Hagnau waren eine ganz besondere Herausforderung. Es war uns eine Freude, gemeinsam mit Moschkon & Partner und fuchs.maucher.architekten.bda dieses Projekt zu realisieren.
Randnotiz für die historisch Interessierten: Der 1881 gegründete Winzerverein Hagnau ist die erste Genossenschaft Badens. Auf dem Tor ist eine Formulierung des Gründers, Pfarrer Heinrich Hansjakob, zum Zweck des Vereins zu finden.
„Prosit omnibus – Es möge allen nutzen. Der Lage. Dem Wein. Dem Mensch.“
Wir wünschen allen Saulgauern und Besuchern viel Spaß und eine tolle Zeit!
es will gelesen werden. Das betrifft auch einige alte Gebäude, die nicht als „Denkmal“ klassifiziert sind. Denn sie leisten einen wesentlichen Beitrag zu unserem Verständnis der eigenen Geschichte. Nur mit ihnen bleiben unsere Städte vollständig begreifbar.
Der Sanierungsprozess der Hauptstraße 53 in der Altstadt von Bad Saulgau, wurde von uns in diesem Bewusstsein durchgeführt. Das Fachwerkhaus von ca. 1465 hatte sich durch drei große Umnutzungen, 1679, 1890 und 1962, immer wieder an die Anforderungen der jeweiligen Zeit angepasst. Für uns und unser Team um die Architekten, allen voran Herrn Single vom damaligen Architekturbüro Weinbrenner.Single.Arabzadeh (jetzt arabzadeh.schneider.wirth) sowie die Denkmalspezialisten der Zimmerei Luib, war der gewöhnliche Weg des Abrisses keine Option. Behutsam und denkmalgerecht haben wir der Hauptstraße 53 vielmehr ein viertes Mal neues Leben eingehaucht. Ein Besuch im neuen Feinkostladen elriko - Feine Kost lohnt sich!
Alle reden von CO2-Reduzierung, wir setzen sie um. In unserem neuen Mischwerk laufen die Maschinen inzwischen auf Hochtouren.
Wir freuen uns über die Beauftragung für ein weiteres großes Schulprojekt. Umso mehr, weil es bei uns (fast direkt) vor der Haustür liegt.
Eine erneute Zusammenarbeit mit dem Büro LRO aus Stuttgart hat zu diesem, wie wir finden, tollen Ergebnis geführt. Wir sind sicher, dass an dieser Stelle ein ausgesprochen prägendes und innovatives Gebäude für die 1.300 Schüler*innen entstehen wird.
Jetzt geht es endlich los! Mit einem symbolischen Baggerbiss wurde der Start der Bauarbeiten für den Neubau des Landratsamtes in Reutlingen begangen. In den nächsten 6 Monaten erfolgt zunächst der Aushub der Baugrube, in der anschließend gut 200 Einfamilienhäuser Platz finden könnten.
Der Rohbau beginnt ab 2023 und wird nach zwei Jahren fertiggestellt sein. Einziehen können die 1.000 Mitarbeiter des Landratsamtes dann in 2026.
Elke Heidenreich und Marc-Aurel Floros versuchen sich an einem kleinen Wegweiser mit „Wo geht’s lang? Hier geht’s lang!“
Wer gewohnt ist, dass Banken sich stets durch individualistische Baukörper aus dem Stadtbild hervorzuheben versuchen, staunt: Die Donau-Iller Bank schafft mit Braunger Wörtz Architekten ein Bauwerk, das sich nicht nur souverän in die Innenstadt Erbachs einfügt, sondern sie sogar heilt.
Wir sind froh, dabei zu sein.
Dass eine gut gemachte Sanierung ein echtes Schmuckstück wiederbeleben kann, zeigt sich bei unserem Projekt Lechler Höhe in Tübingen.
Da das im Jahr 1916 errichtete Gebäude der Tropenklinik für eine Modernisierung der Klinik nicht geeignet war, wurde 2015 in direkter Nachbarschaft ein Neubau realisiert. Der Altbau jedoch, sollte sowohl aufgrund seiner hohen städtischen und historischen Bedeutung als auch aufgrund seines äußeren Erscheinungsbildes erhalten bleiben. Und so wurden die kleinen Krankenzimmer in helle und einladende Wohnungen umgewandelt.
Bei der Sanierung des Gebäudes, das nicht bestandsgeschützt ist, wurde unser Team dann nahezu täglich mit neuen Überraschungen konfrontiert. Die über 100-jährigen Baugeschichte konnte man hier anhand verschiedenster Baumaterialen, Tragsysteme und Deckenarten nachvollziehen: Es kamen unter anderem Bimsstein, Stroh und Rippendecken zum Vorschein…
Und da es keinerlei Pläne des Bestandsbaus gab, musste das gesamte Gebäude vorab digital vermessen werden – von außen sowie von innen. Dies schloss nur leider nicht aus, dass beim Abbruch der einen oder anderen Wand dann doch noch die ein oder andere Stütze auftauchte...
Nice to know: Durch den Verzicht auf einen Neubau und die enorm aufwendige Sanierung konnte der Ausstoß von ca. 37.000 kg CO2 eingespart werden.
Quellnachweise der historischen Fotos: Landeskirchliches Archiv Stuttgart
Die Mission begann für unsere Auszubildenden Joshua und Valentin an der Realschule in Meßkirch. Im Gepäck hatten sie eine Firmenpräsentation, einen Imagefilm und vor allem ihre eigenen Erfahrungen und Geschichten.
Lohnt es sich Maurerin, Stahlbetonbauer, Straßenbauer, Baugeräteführerin, u.a. …, zu werden? Welche Vor- und Nachteile hat der duale Ausbildungsweg? Solche Fragen wollen unsere zwei Ausbildungsbotschafter beantworten.
„Am Ende haben wir vor allem von unserem Alltag erzählt“, berichtet Joshua. „Viele meinten, der Bau sei ein Knochenjob. Wir haben darauf geantwortet, dass das nur eine Frage der Ausstattung sei. Was für uns überwiegt, ist die Abwechslung. Jede Baustelle hat auf ihre Art etwas Cooles, Spezielles. Man freut sich, wenn man durch einen Ort fährt und sagen kann: ‚Das Gebäude kenne ich, das habe ich mitgebaut.‘“
Wir finden, der nächste Einsatz kann kommen!
Auch wenn man manchmal traurig darüber ist, dass etwas Altes, Liebgewonnenes verschwindet - wie zum Beispiel „unsere“ Gärtnerei Braun in Bad Saulgau - so sehr kann man sich doch auch auf das freuen, was danach kommt.
Schließlich entsteht auf dem zentral gelegenen Grundstück der ehemaligen Gärtnerei in den nächsten anderthalb Jahren ein ganz besonderes Mehrfamilienhaus.
Insgesamt 19 Wohnungen werden auf vier Geschossen mit einer gestalterisch wertvollen Ausstattung und den dazugehörigen PKW-Stellplätzen realisiert. Aber auch von außen kann sich das pavillonartige Gebäude sehen lassen: eine Holzschindelfassade - die es in dieser Form leider nicht mehr so oft gibt.
Innovativer side fact: Das Gebäude benötigt keine Energie aus fossilen Brennstoffen, denn die Heizung/Kühlung erfolgt über Geothermie. Außerdem wird eine PV-Anlage genutzt und der Vollwärmeschutz wird ersetzt durch ein hochgedämmtes Mauerwerk mit Naturholzschindeln anstelle eines konventionellen Außenputzes.
Als kleine Hommage an die Vorbesitzer erhält der große Gummibaum, aus den alten Verkaufsräumen der Gärtnerei, einen Ehrenplatz im lichtdurchfluteten Innenhof des Neubaus.
Wir freuen uns auf eine weitere spannende Zusammenarbeit mit dem Büro LRO aus Stuttgart und sagen DANKE an Ursel und Dieter Braun!
Wo jetzt noch entkernt und abgerissen wird, soll künftig „Das Vinzenz Areal“ in Wangen entstehen. In einem Monat beginnen bereits die Aushubarbeiten für die geplanten sechs Gebäude.
Kern des Entwurfskonzeptes ist das generationenübergreifende Wohnen. So schafft das neue Quartier mit insgesamt 105 Wohneinheiten Raum für Familien, Paare und Alleinlebende. Durch altersgerechte Wohnkonzepte mit flexiblen Service Optionen und pflegenahen Angeboten wird gerade auch Senioren ein Leben auf dem Areal ermöglicht.
Den Weg in die Zukunft wagen wir nicht nur städtebaulich, sondern auch technisch und konstruktiv. In innovativen Teilprojekten verschreiben wir uns dem #Urban Mining, vergleichen unterschiedliche #Holzbauweisen und betrachten die Neubauten als #Rohstoffdepots.
Details zu diesem ganzen Bündel an Innovation liefern wir hier in den kommenden Wochen. #dranbleiben
Mit vier Bussen voller Hilfsgüter nach Brzeg (Stiftung Moc i Siła), und von Breslau mit 27 geflüchteten ukrainischen Frauen und Kindern zurück nach Bad Saulgau. Wohlbehalten. Gott sei Dank!
Danke auch unseren Kolleginnen und Kollegen für die Organisation und die Umsetzung. Unser größter Respekt gilt dabei den 8 Fahrerinnen und Fahrern sowie Herrn Wojciech Kotwis von den Stadtwerken Bad Saulgau und Oksana Brielmaier, die nicht nur als Übersetzerin eine wichtige Mitstreiterin war.
Ein herzliches Dankeschön allen, die großzügig mit ihren Geld- und Sachspenden zur Hilfsaktion beigetragen haben, allen voran die Firma Knoll.
Ebenso danken wir dem Team der Kleber Post für die Aufnahme und derzeitige Betreuung der Frauen und Kinder.
Noch werden weitere, rasch verfügbare Unterbringungsmöglichkeiten gebraucht und gesucht (abgetrennter Wohnraum, Einliegerwohnung etc.). Ansprechpartner ist das Ordnungsamt in Bad Saulgau.
P.S.: Mittlerweile sind alle Flüchtlinge ausreichend versorgt und bei Familien in und um Bad Saulgau untergebracht. Ein großes Dankeschön an alle, die sich bereit erklärt haben, die Familien bei sich aufzunehmen und an die Freiwilligen, die dabei helfen und geholfen haben, die Frauen und Kinder zu betreuen.
Fassungslos und machtlos müssen wir zusehen, wie unschuldige Menschen Opfer einer militärischen Invasion werden.
Aus diesem Grunde wollen wir wenigstens einen kleinen humanitären Beitrag zur Verbesserung der Situation vor Ort leisten und haben unter unseren Mitarbeiter*innen eine Spendenaktion ins Leben gerufen. Der gesammelte Spendenbeitrag wird anschließend von unserer Geschäftsleitung (mindestens) verdoppelt und an eine gemeinnützige Organisation gespendet.
P.S.: Wir freuen uns, dass wir einen Betrag in Höhe von 30.000 € mit unserer Spendenaktion erzielen konnten. Den gesamten Spendenbeitrag werden wir der Hilfsorganisation „Aktion Deutschland Hilft“ anvertrauen.
… weil dieses Johr scho wiedr koi räte Fasnet isch.
Trotz allem wünschen wir allen eine glückselige Zeit und drücken ganz fest die Daumen, dass wir im nächsten Jahr wieder voll loslegen können.
Doraus, detnaus, bei d´r alte Linde naus!
Marion Karausche liest aus ihrem berührenden Erstlingswerk „Der leere Platz“.
… oder: eine Übergabe auf die Minute genau. Das hat unser Kollege Josef Kraus dem Bauherrn im März letzten Jahres versprochen – und eingehalten.
„Am 28. Januar 2022 treffen wir uns hier pünktlich um 11.27 Uhr zur Bauabnahme“, so lautete sein damaliges Versprechen. Und dank aller Beteiligten können nun die 225 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterschiedlichster Fachbereiche des Landratsamtes pünktlich in das neue Gebäude einziehen. Das nennen wir mal timing. 😉
V.l.n.r.: Landrat Heinz Eininger, Josef Kraus und Wolfgang Müller (Reisch)
Bleiben Sie / Bleibt gesund!
… und noch viel mehr als das: Im neuen Studio des Südwestrundfunks entstehen auf knapp 1.800 Quadratmetern unterschiedlichste Räume für moderne, multimediale Redaktionsarbeit. Darunter Produktions- und Technikräume sowie ein Konferenzbereich und Redaktionsflächen für Hörfunk, Fernsehen und Onlinemedien.
Wir freuen uns auf eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro LRO Lederer Ragnarsdóttir Oei aus Stuttgart.
Abschließend lässt sich sagen: Der SWR - eine Institution in unserem Ländle - und wir dürfen das neue Haus bauen. Das fühlt sich fast wie eine Auszeichnung an!
Wir freuen uns, dass wir wieder mit dabei sein dürfen!
Gemeinsam können wir es schaffen, daher schließen auch wir uns der Kampagne der Bundesregierung #ZusammenGegenCorona an.💛
Wir freuen uns, dass wir Kollegen und Kolleginnen haben, die ihre Ärmel hochkrempeln, sich in Aufgaben stürzen und überall neue Chancen sehen. Hieraus entstehen kreative Lösungen und Innovationen.
Gesammelt werden diese Ideen in unserem, nennen wir es mal klassisch, „Ideenbriefkasten“. Es trudeln Verbesserungsvorschläge von optimierten Lüftungseinbauteilen über neue Stapel- und Transporthilfen bis hin zu verbesserten Arbeitsabläufen ein. Das finden wir klasse und wählen über eine Prüfungskommission die besten Ideen aus. Dieses Jahr wurden wieder 8 Ideen aus dem gewerblichen Bereich prämiert und mit beachtlichen Beträgen honoriert.
Wir sind schon gespannt auf die Ideen in 2022.
Wir dürfen für den Landkreis Reutlingen das neue Landratsamt bauen!
Der schon im Juli diesen Jahres durch den Kreistag gefasste Beschluss wurde nun mit der Unterzeichnung des Vertrages durch Landrat Dr. Ulrich Fiedler und Andreas Reisch umgesetzt. Für uns als auch für den Landkreis war das ein besonderer Moment, da dies unser bisher größtes Projekt werden wird.
In innerstädtischer Lage entstehen auf neun Geschossen Büro- und Nutzflächen für das Landratsamt, dessen unterschiedliche Fachbereiche bisher in mehreren Gebäuden untergebracht sind.
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, aber: Herzlichen Dank an unsere beteiligten Partner, allen voran das Architekturbüro Riehle + Assoziierte sowie unserem Projektverantwortlichen Kurt Merkle.
Wir freuen uns auf eine tolle und spannende Herausforderung!
Wir freuen uns, dass wir und unsere Projektentwicklung gleich mehrfach unter den neun Preisträgern (von 40 eingereichten Arbeiten aus neun Jahren) des Beispielhaften Bauens im Landkreis Sigmaringen vertreten sind.
Die Auszeichnung der Architektenkammer Baden-Württemberg würdigt damit Projekte, die u.a. durch äußere Gestaltung, innere Raumbildung und Einfügung in den städtebaulichen Kontext hervorstechen.
Wir gratulieren unserem Architekten Werner Menz, der @architektenwerkgemeinschaft (weinbrenner.single.arabzadeh architektenwerkgemeinschaft), dem Büro LRO Lederer Ragnarsdóttir Oei und den Braunger Wörtz Architekten.
Welche Projekte von uns ausgezeichnet wurden, sieht man hier:
Der Bike-Park in Bad Saulgau ist eröffnet und wir freuen uns, dass wir den Kindern und Jugendlichen dabei helfen konnten, der Langeweile endgültig den Garaus zu machen.
Wir wünschen gute und sturzfrei Fahrt!
Was bisher noch gefehlt hat, wurde jetzt im Anbau realisiert. Im Erweiterungsbau des Hallensportbads in Biberach an der Riß lässt sich der Boden des neuen Lehrschwimmbeckens stufenlos verstellen – und das bis zu einer Tiefe von 1,80 m.
Mittels hydraulisch angetriebener Seilführung kann man den Hubboden aus Polypropylen-Platten auf die gewünschte Höhe einstellen, je nachdem wie groß oder klein die Nichtschwimmer sind. Die dazugehörigen Treppenstufen fahren dann nach Bedarf aus oder ein.
Und noch eine Auszeichnung: unser Mühlenviertel in Ravensburg gehört nun in der Kategorie Quartiersentwicklung zu den 50 besten Wohnbauten des Jahres 2021 und hat es damit ins Buch „Ausgezeichneter Wohnungsbau“ des Callwey-Verlags geschafft.
Im Hinblick darauf, dass Wohnungsbau eine gesellschaftliche Aufgabe ist und vielen Ansprüchen und Herausforderungen gerecht werden muss, zeigen die 50 „Wohnbauten des Jahres 2021“ – erstmals aus dem gesamten deutschsprachigen Raum – die Vielseitigkeit aktueller Bauaufgaben und den Anspruch aller Beteiligten, neue und andere Lösungen zu finden.
Fast der komplette Immobilienzyklus! Vom Beton bis zum Buch. 😊
Schaffen wir leider nicht immer, aber wenn‘s klappt, umso besser. Der Störkle Karle und wir freuen uns über die Neuerscheinung unseres Buches über das Volkstheater München und das Architekturbüro Lederer Ragnarsdóttir Oei.
Mit einem überraschenden 3. Platz hat unser Mühlen Viertel in Ravensburg beim Polis-Award in der Rubrik „Urbanes Flächenrecycling“ abgeschnitten! Beim Blick auf die Konkurrenz aus 120 Teilnehmern und den ersten beiden Plätzen, die jeweils nach München und nach Düsseldorf gingen, ist dies sogar eine kleine Sensation…
Der polis AWARD für Stadt- und Projektentwicklung würdigt Projekte, die über ihren eigenen Rahmen hinaus einen Beitrag für das öffentliche Wohl einer Stadt erbringen. Er geht davon aus, dass Projektrealisierungen, die aus partnerschaftlichen Haltungen hervorgehen, den komplexen Anforderungen an die Stadt der Zukunft gerechter werden. Er ehrt Mut und Kreativität sich neuen Lösungswegen zu öffnen.
Mehr Infos zum Projekt und zum Award gibt es hier:
Ein Projekt der etwas anderen Art realisieren wir momentan in der Innenstadt von Bad Saulgau. Hier restaurieren wir in Zusammenarbeit mit der Zimmerei Luib und der Weinbrenner.Single.Arabzadeh. ARCHITEKTENWERKGEMEINSCHAFT aus Stuttgart ein Fachwerkhaus aus dem 15. Jahrhundert.
Eigentlich hätten wir es uns ganz einfach machen können. Da das Haus nicht unter Denkmalschutz steht, hätten wir es mühelos abreißen können. Doch die Liebe zu unserer Heimatstadt und unser Faible für besondere Projekte haben dafür gesorgt, dass wir dieses Haus behutsam und mit Hingabe sanieren.
Und wer hätte gedacht, dass die damalige Bauweise schon derart nachhaltig war, dass man heutzutage allein durch anheben einer Hausecke einen Höhenversatz von 40 cm beseitigen kann. Alle Achtung!
Wir sind schon gespannt, wie es fertiggestellt im kommenden Frühjahr aussehen wird.
Über eine außergewöhnlich hohe „Frauenquote“ haben wir uns beim diesjährigen work@SIG gefreut.
Interessierte Schüler*innen hatten hier in den Sommerferien die Gelegenheit, sich bei einem FirmenErlebnisTag unterschiedliche Unternehmen im Landkreis Sigmaringen anzuschauen und über deren Ausbildungsangebote zu informieren.
Natürlich durfte an diesem Tag eine Testfahrt mit dem Raupenbagger nicht fehlen, die die Mädchen sich auch nicht nehmen ließen. Thomas Krall, der Chef unseres Kieswerks hatte sichtlich Spaß daran, den potentiellen Nachwuchs in die Technik einzuweisen. Und da es so ein schöner Tag war, wollte natürlich auch die Sonne auf dem Bild nicht fehlen. 😉
Wir freuen uns über sechs neue Auszubildende in den Bereichen Maurer, Beton-/Stahlbetonbauer sowie Straßenbauer und wünschen Ihnen bei uns einen guten Start!
V.l.n.r.: Ausbildungscoach Joachim Schöb, Jakob Traub, Laurentius Hassler, Roman Boscher, Nico Rothmund, Marco Weisser, Pascal Germain und Ausbildungscoach Patrik Baumgärtner.
Wer sich schon für’s nächste Jahr schlau machen will, findet auf unserer Ausbildung-Seite alle wichtigen Infos
Was versteht man eigentlich unter einem Volkstheater? Für den Intendanten Christian Stückl und die Stadt München bedeutete das mehr als nur eine simple Spielstätte: eine 1000-seitige funktionale Leistungsbeschreibung mit speziellen Anforderungen für jeden einzelnen der 300 Räume.
Heraus kam: ein Haus mit 3 Bühnen, Gastronomie, diversen Werkstätten und modernster Bühnentechnik – und das alles auf ca. 30.000 qm Fläche. Dank unseres bewährten Teams mit dem Architekturbüro Lederer Ragnarsdóttir Oei aus Stuttgart und unseren Fachplanern sind wir Ende 2016 als Sieger aus dem europaweiten Verfahren hervorgegangen. Eine ambitionierte und überaus anspruchsvolle Aufgabe - sollte der Neubau doch genügend repräsentativ sein aber auch von der Geschichte des Ortes berichten. Weitere Details rund um den Neubau des Münchner Volkstheaters folgen…
Fotos: © Roland Halbe
Ein Holzbau, der zwar einfach aussieht, es aber eindeutig in sich hat – ein Multifunktionsgebäude aus Holz und Sichtbeton - fertiggestellt im bayrischen Regensburg.
Realisiert haben wir dieses Projekt gemeinsam mit dem Büro Dietrich | Untertrifaller Architekten aus Bregenz (A) – allseits bekannt für ihre feinfühlige Architektur. (Eines ihrer Häuser hat es sogar in einen James Bond Film geschafft – oder, je nach Sichtweise, auch umgekehrt. 😉) Chapeau!
Wir freuen uns, dass wir einen Beitrag dazu leisten konnten, eine der weltweit wichtigsten lebenden und einflussreichsten Künstlerinnen unserer Zeit nach Tübingen zu holen.
Bei bestem Wetter war die Eröffnung der Ausstellung „Jenes Selbst / Unser Selbst“ überaus gut besucht und trotz Corona eine lockere und tolle Veranstaltung. Marina Abramovic ließ es sich nicht nehmen, zur Eröffnung eigens aus New York anzureisen.
Herzlichen Glückwunsch an Dr. Nicole Fritz, Direktorin der Kunsthalle Tübingen und ihr Team, die dieses Vorhaben über zwei Jahre lang geplant und jetzt erfolgreich realisiert haben.
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?
In diesem Sinne freuen wir uns, dass ein weiteres großes und besonderes Projekt nun fertiggestellt wurde. Die Therme Lindau ist mit ihren 13 Becken, 6 Saunen und 3 Dampfbädern sicher DAS neue Highlight am Bodensee!
Neben einigen Herausforderungen, wie Gründung, Wasserhaltung und der Bau im Eichwald, einem alten Baumbestand, die uns während des gesamten Bauprozesses begleitet haben, hat unser Team wieder mit einigen Meisterleistungen geglänzt: schräge Wände und einen Wildwasserbach, der eigens komplett aus Beton gegossen wurde.
Und für die Zahlenfans haben wir auch noch etwas: 11.000 m³ Beton und 1.800 t Stahl wurden verbaut, die Wasserfläche entspricht einer Fläche von einem Eishockeyspielfeld und das Wasservolumen dem Inhalt von 3.382.276 Weinflaschen. Und nicht zu vergessen: 14 km Rohrleitungen und ca. 45 km Kabel wurden verlegt.
Na dann, ab ins nasse Vergnügen!
Immer mittwochs findet ein Jour-Fixe der besonderen Art statt. Der Bau des neuen Kinderhauses in Uhldingen-Mühlhofen wird unter neugierigen Blicken der Kinder des Kinderhaus Sonnenschein gespannt beobachtet und mitverfolgt. Die Kollegen dürfen sich sogar über ein selbstgedichtetes Baustellenlied freuen, das jede Woche eifrig gesungen wird:
„Ja, wer baggert denn so spät noch am Baggerloch? Der Bagger in Mühlhofen und der baggert noch. Wir spielen im alten Kinderhaus, doch bald wird klar, wir müssen raus, das Haus ist viel zu alt, das Haus ist viel zu klein. In's neue Haus da passen viel mehr Kinder rein.“
Sieht kompliziert aus – ist es auch!
Was da wohl auf dem Areal der Alten Mälzerei in Bad Saulgau entsteht?
Auflösung folgt…
P.S: Durch die Bilder klicken nicht vergessen!
Unsere Projektentwicklung ist mit dem „Mühlen Viertel“ in Ravensburg für den polis award 2021 in der Kategorie „Urbanes Flächenrecycling“ nominiert.
Bei der Gestaltung des Areals war es unser Ziel, ein multifunktionales Quartier zu entwickeln, bei dem sich Handel, Gastronomie, Dienstleistung, Wohnen und Kultur zu einem attraktiven Lebensraum vereinen. Ob unser Konzept gewinnt, sehen wir im September. Bis dahin heißt es: Daumen drücken!
Woanders heißt es Green Building. Wir stellen da eher einen Pflanzkübel unter unseren Scheffel.
Aber so einfach ist es dann doch nicht, da steckt nämlich ganz schön Erfindergeist drin… Für die Bewässerung der Pflanzentröge am Neubau des Landratsamtes Plochingen hat sich unser Team ein besonders ausgeklügeltes System einfallen lassen: Unterhalb der Fensterbank wird in der Balkonplatte bis zum Pflanztrog eine Tropfbewässerung geführt. Diese sorgt dafür, dass der Trog, der in einer Vertiefung sitzt, im Wasser steht und regelmäßig mit Wasser versorgt wird. So entsteht eine nahezu immergrüne Fassade.
Und schön anzuschauen – von außen oder von drinnen - ist es dann auch noch.
Hier schwebt es ein, das Herzstück unseres neuen Beton-Mischwerks – der Kniele Konus Mischer KKM – und haucht dem Neubau endlich Leben ein.
Wir erweitern damit unser Betriebsgelände Richtung Schwarzachtal und Dank der neuartigen Technologie erhalten wir neben einer höheren Leistungsfähigkeit vor allem auch höhere Qualität beim Herstellen unseres Betons. Leichtbeton, Infraleichtbeton, Textilbeton und Recyclingbeton sind nur ein paar Möglichkeiten, mit denen wir einen Beitrag zur Materialeinsparung und somit auch zur CO2-Minimierung bei unseren Bauvorhaben leisten.
Wir freuen uns, dass wir mit dieser „Hightech-Anlage“ in die Zukunft investieren können.
Viel durften wir schon bauen für die Schwestern von Sießen. Dieses Mal haben wir diesen „besonderen Ort“ gemeinsam mit dem Architekturbüro Weinbrenner.Single.Arabzadeh. ARCHITEKTENWERKGEMEINSCHAFT aus Nürtingen erweitert – weithin sichtbar.
Ein Pflegeheim und eine Aussegnungskapelle die, wie wir finden, ganz besonders gelungen ist. Auch und vor allem handwerklich – Gratulation an die Zimmerei Pius Luib.
Der Neubau für das Münchner Volkstheater, ausgelobt und vergeben im Rahmen eines ÖPP-Verfahrens, ist termingerecht und ohne Kostensteigerung am 18. Juni 2021 an die Stadt München übergeben worden.
In unserer Firmengeschichte ist dieses Haus das bisher größte und außergewöhnlichste Projekt. Wir sind froh und dankbar, dass alles reibungslos „über die Bühne“ gegangen ist und wir als Generalübernehmer, gemeinsam mit unserem Team, Teil einer solchen gesellschaftlichen Unternehmung sein durften. Wir sind sicher, dass es an dieser Stelle noch einiges zu berichten gibt.
Der allerherzlichste Dank gilt unseren Bauherren, unserem Architekturbüro Lederer Ragnarsdóttir Oei aus Stuttgart und allen unseren Fachingenieuren, Bauleitern und Subunternehmern.
Vorab, sozusagen als Appetizer - bis zur offiziellen Eröffnung im Oktober - ein kleiner Film der Stadt München über einen der letzten Rundgänge der wichtigsten Protagonisten.
Großer Andrang herrschte heute Morgen bei uns auf dem Hof. Knapp 60 Kollegen haben sich bei einem ersten Termin in unserem „Impfzentrum“ impfen lassen.
Wir freuen uns, dass „unser Impfangebot“ so gut angenommen wurde.
Ein großes Dankeschön an die Praxis von Dr. Zoll aus Bad Saulgau und die Kollegen, die die Impfung bei uns organisiert haben.
Gerne durch die Bilder klicken!
Unter dem Titel „Dein Tag“ stehen unseren Mitarbeitern* auf den Baustellen seit April sechs zusätzliche freie Tage zur Verfügung. Wir durchbrechen mit dem Pilotprojekt somit die bisher starr geglaubten Arbeitsformen der Baubranche, schaffen mehr Flexibilität und fördern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Kleiner Zwischenstand aus der Luft vom Kloster Hegne am Bodensee. Hier entsteht am Marianum die Schulerweiterung für das Zentrum Bildung & Erziehung mit Platz für 130 Schüler*innen.
… der etwas anderen Art. Künstlerisch aufbereitet von herman de vries, Kristof Georgen, rol.wilh.schmitt und M. Pietra Löbl OSF - zu sehen vom 18. Oktober bis 6. Dezember 2020 im Kloster Sießen.
Die Ausstellung ist endlich wieder geöffnet und wurde verlängert bis zum 15. August 2021!
Angesichts der endlich sinkenden Inzidenzwerte und der erwarteten hohen Nachfrage nach Schnelltests unterstützen wir die Städte Lindau, Bad Saulgau und Mengen gern mit der Bereitstellung von „Test-Containern“.
Wir sind guter Hoffnung, dass bald die nächsten Öffnungsschritte in Angriff genommen werden können und wir demnächst gemeinsam wieder durch belebte Innenstädte schlendern können.
Was aussieht wie eine verrückte Skaterbahn ist in Wirklichkeit die Schalung für ein besonderes Projekt.
Auflösung folgt…
Natürlich ganz im Sinne der Weiterbildung haben unsere Architekten eine der wenigen Möglichkeiten genutzt, den Neubau des Volkstheaters kurz vor Fertigstellung zu besichtigen.
Über den Weg, den die Besucher später nehmen werden, ging es durch das neue Gebäude: Durch den einladenden Torbogen in den Innenhof mit (hoffentlich bald geöffnetem) Biergarten, über das großzügige Foyer in die Zuschauersäle. Als nächstes folgt das Bindeglied und im wahrsten Sinne der Dreh- und Angelpunkt (er lässt sich nämlich tatsächlich drehen) - der 35 Meter hohe Bühnenturm. Von dort geht es hinter die Kulissen, wo man schließlich in die Werkstätten für Kostüme und Bühnenbild gelangt.
P.S.: Natürlich ist hier alles Corona-konform abgelaufen – alle Teilnehmer wurden vor der Besichtigung negativ auf das Coronavirus getestet.
Ins Buch hat es die Reisch Projektentwicklung mit dem Projekt „Mühlen Viertel“ in Ravensburg auf jeden Fall schon einmal geschafft. Ob es letztendlich auch für die Siegerehrung reicht, wissen wir hingegen noch nicht.
Doch worum geht es eigentlich? Das Mühlen Viertel wurde für den Preis „Wohnbauten des Jahres 2021“ nominiert. Hier werden die 50 besten realisierten Wohnungsbau-Projekte und Konzepte verschiedenster Kategorien gezeigt – ausgewählt von einer repräsentativen Fachjury und zusammengefasst im Buch „Ausgezeichneter Wohnungsbau 2021“.
Bis zur Verkündung des Siegers müssen wir uns leider noch ein wenig gedulden, denn das erfahren wir erst im Oktober. Aber wir sind auf jeden Fall schon sehr gespannt!
Mehr Infos zum Buch und zur Fachjury gibt es hier:
Unsere Kollegen aus der Schreinerei haben sichtlich Spaß bei der Bedienung ihres neuen „Schätzchens“ – einer nigelnagelneuen, hochpräzisen Format-Kreissäge.
Deren Besonderheit ist – natürlich neben der erleichterten und schnelleren Bedienung - mit Sicherheit das Doppelschwenk-Aggregat. Dieses ermöglicht diagonales Sägen bis zu 45° und damit höchste Arbeitsgenauigkeit, wie man auf dem zweiten Bild sehr gut sehen kann.
Unsere Baustelle der Heidi-Ziegler-Schule in Horgenzell/Haslachmühle ist derzeit Schauplatz für ein ganz besonderes Kunstprojekt. Oder besser gesagt, der Bauzaun ist das eigentliche Highlight.
Unter dem Arbeitstitel „Auf der Suche nach der Kunst“ werden, auf 60 Metern Länge, Kunstwerke von Menschen gezeigt, die bei den Zieglerschen leben, lernen oder arbeiten. Und hier finden sich einige verborgene Talente, wie man gleich auf den ersten Blick sehen kann.
Eine Outdoor-Ausstellung, die auch in der aktuellen Zeit, jederzeit zugänglich für Besucher ist und bei herrlichem Frühlingswetter garantiert einen Abstecher lohnt.
Wir freuen uns darüber, gemeinsam mit Baumschlager Eberle Architekten aus Lustenau (A), ein neues, ganz besonderes Projekt planen und bauen zu dürfen!
(Und ein bisschen stolz sind wir auch.)
P.S.: Es wird zwar um 20 Mio. € teurer, aber dafür auch um 1/3 größer. 😉
Visualisierungen: Baumschlager Eberle Architekten, Lustenau (A)
Seit zwei Wochen testen wir unsere Mitarbeiter – zuverlässig und hochprofessionell – wie man auf den Fotos sehen kann.
Vielen Dank an unser freiwilliges „C(orona)-Team“!
Alles zum aktuellen Stand beim „aussichtsreichen“ Neubau des Landratsamtes in Plochingen kann man im Artikel der Eßlinger Zeitung lesen.
Bei einem kleinen aber spannenden Projekt, der Sanierung eines Fachwerkhauses aus dem 15. Jahrhundert direkt in der Bad Saulgauer Altstadt, fällt ein Bauzaun der besonderen Art ins Auge. Handwerker, die einst in diesem Hauses Ihrer Arbeit nachgegangen sind und damit auch die Geschichte des Hauses wesentlich geprägt haben, werden jetzt durch Street-Art-Künstler Daniel Schuster (Daschu) wieder lebendig. Sattler, Schuster und Metzger tauchen hier nun in Form eines Graffiti farbenfroh wieder auf. Geschichte mal anders, sozusagen.
Idee und Konzept stammen von der Zone für Gestaltung Ravensburg.
Kleiner Tipp: Noch bis zum 13. März kann man dem Künstler live über die Schulter schauen. Danach bleibt der Bauzaun bis zur Fertigstellung der Sanierungsarbeiten stehen.