… weil dieses Johr scho wiedr koi räte Fasnet isch.
Trotz allem wünschen wir allen eine glückselige Zeit und drücken ganz fest die Daumen, dass wir im nächsten Jahr wieder voll loslegen können.
Doraus, detnaus, bei d´r alte Linde naus!
Marion Karausche liest aus ihrem berührenden Erstlingswerk „Der leere Platz“.
… oder: eine Übergabe auf die Minute genau. Das hat unser Kollege Josef Kraus dem Bauherrn im März letzten Jahres versprochen – und eingehalten.
„Am 28. Januar 2022 treffen wir uns hier pünktlich um 11.27 Uhr zur Bauabnahme“, so lautete sein damaliges Versprechen. Und dank aller Beteiligten können nun die 225 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterschiedlichster Fachbereiche des Landratsamtes pünktlich in das neue Gebäude einziehen. Das nennen wir mal timing. 😉
V.l.n.r.: Landrat Heinz Eininger, Josef Kraus und Wolfgang Müller (Reisch)
Bleiben Sie / Bleibt gesund!
… und noch viel mehr als das: Im neuen Studio des Südwestrundfunks entstehen auf knapp 1.800 Quadratmetern unterschiedlichste Räume für moderne, multimediale Redaktionsarbeit. Darunter Produktions- und Technikräume sowie ein Konferenzbereich und Redaktionsflächen für Hörfunk, Fernsehen und Onlinemedien.
Wir freuen uns auf eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro LRO Lederer Ragnarsdóttir Oei aus Stuttgart.
Abschließend lässt sich sagen: Der SWR - eine Institution in unserem Ländle - und wir dürfen das neue Haus bauen. Das fühlt sich fast wie eine Auszeichnung an!
Wir freuen uns, dass wir wieder mit dabei sein dürfen!
Gemeinsam können wir es schaffen, daher schließen auch wir uns der Kampagne der Bundesregierung #ZusammenGegenCorona an.💛
Wir freuen uns, dass wir Kollegen und Kolleginnen haben, die ihre Ärmel hochkrempeln, sich in Aufgaben stürzen und überall neue Chancen sehen. Hieraus entstehen kreative Lösungen und Innovationen.
Gesammelt werden diese Ideen in unserem, nennen wir es mal klassisch, „Ideenbriefkasten“. Es trudeln Verbesserungsvorschläge von optimierten Lüftungseinbauteilen über neue Stapel- und Transporthilfen bis hin zu verbesserten Arbeitsabläufen ein. Das finden wir klasse und wählen über eine Prüfungskommission die besten Ideen aus. Dieses Jahr wurden wieder 8 Ideen aus dem gewerblichen Bereich prämiert und mit beachtlichen Beträgen honoriert.
Wir sind schon gespannt auf die Ideen in 2022.
Wir dürfen für den Landkreis Reutlingen das neue Landratsamt bauen!
Der schon im Juli diesen Jahres durch den Kreistag gefasste Beschluss wurde nun mit der Unterzeichnung des Vertrages durch Landrat Dr. Ulrich Fiedler und Andreas Reisch umgesetzt. Für uns als auch für den Landkreis war das ein besonderer Moment, da dies unser bisher größtes Projekt werden wird.
In innerstädtischer Lage entstehen auf neun Geschossen Büro- und Nutzflächen für das Landratsamt, dessen unterschiedliche Fachbereiche bisher in mehreren Gebäuden untergebracht sind.
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, aber: Herzlichen Dank an unsere beteiligten Partner, allen voran das Architekturbüro Riehle + Assoziierte sowie unserem Projektverantwortlichen Kurt Merkle.
Wir freuen uns auf eine tolle und spannende Herausforderung!
Wir freuen uns, dass wir und unsere Projektentwicklung gleich mehrfach unter den neun Preisträgern (von 40 eingereichten Arbeiten aus neun Jahren) des Beispielhaften Bauens im Landkreis Sigmaringen vertreten sind.
Die Auszeichnung der Architektenkammer Baden-Württemberg würdigt damit Projekte, die u.a. durch äußere Gestaltung, innere Raumbildung und Einfügung in den städtebaulichen Kontext hervorstechen.
Wir gratulieren unserem Architekten Werner Menz, der @architektenwerkgemeinschaft (weinbrenner.single.arabzadeh architektenwerkgemeinschaft), dem Büro LRO Lederer Ragnarsdóttir Oei und den Braunger Wörtz Architekten.
Welche Projekte von uns ausgezeichnet wurden, sieht man hier:
Der Bike-Park in Bad Saulgau ist eröffnet und wir freuen uns, dass wir den Kindern und Jugendlichen dabei helfen konnten, der Langeweile endgültig den Garaus zu machen.
Wir wünschen gute und sturzfrei Fahrt!
Was bisher noch gefehlt hat, wurde jetzt im Anbau realisiert. Im Erweiterungsbau des Hallensportbads in Biberach an der Riß lässt sich der Boden des neuen Lehrschwimmbeckens stufenlos verstellen – und das bis zu einer Tiefe von 1,80 m.
Mittels hydraulisch angetriebener Seilführung kann man den Hubboden aus Polypropylen-Platten auf die gewünschte Höhe einstellen, je nachdem wie groß oder klein die Nichtschwimmer sind. Die dazugehörigen Treppenstufen fahren dann nach Bedarf aus oder ein.
Und noch eine Auszeichnung: unser Mühlenviertel in Ravensburg gehört nun in der Kategorie Quartiersentwicklung zu den 50 besten Wohnbauten des Jahres 2021 und hat es damit ins Buch „Ausgezeichneter Wohnungsbau“ des Callwey-Verlags geschafft.
Im Hinblick darauf, dass Wohnungsbau eine gesellschaftliche Aufgabe ist und vielen Ansprüchen und Herausforderungen gerecht werden muss, zeigen die 50 „Wohnbauten des Jahres 2021“ – erstmals aus dem gesamten deutschsprachigen Raum – die Vielseitigkeit aktueller Bauaufgaben und den Anspruch aller Beteiligten, neue und andere Lösungen zu finden.
Fast der komplette Immobilienzyklus! Vom Beton bis zum Buch. 😊
Schaffen wir leider nicht immer, aber wenn‘s klappt, umso besser. Der Störkle Karle und wir freuen uns über die Neuerscheinung unseres Buches über das Volkstheater München und das Architekturbüro Lederer Ragnarsdóttir Oei.
Mit einem überraschenden 3. Platz hat unser Mühlen Viertel in Ravensburg beim Polis-Award in der Rubrik „Urbanes Flächenrecycling“ abgeschnitten! Beim Blick auf die Konkurrenz aus 120 Teilnehmern und den ersten beiden Plätzen, die jeweils nach München und nach Düsseldorf gingen, ist dies sogar eine kleine Sensation…
Der polis AWARD für Stadt- und Projektentwicklung würdigt Projekte, die über ihren eigenen Rahmen hinaus einen Beitrag für das öffentliche Wohl einer Stadt erbringen. Er geht davon aus, dass Projektrealisierungen, die aus partnerschaftlichen Haltungen hervorgehen, den komplexen Anforderungen an die Stadt der Zukunft gerechter werden. Er ehrt Mut und Kreativität sich neuen Lösungswegen zu öffnen.
Mehr Infos zum Projekt und zum Award gibt es hier:
Ein Projekt der etwas anderen Art realisieren wir momentan in der Innenstadt von Bad Saulgau. Hier restaurieren wir in Zusammenarbeit mit der Zimmerei Luib und der Weinbrenner.Single.Arabzadeh. ARCHITEKTENWERKGEMEINSCHAFT aus Stuttgart ein Fachwerkhaus aus dem 15. Jahrhundert.
Eigentlich hätten wir es uns ganz einfach machen können. Da das Haus nicht unter Denkmalschutz steht, hätten wir es mühelos abreißen können. Doch die Liebe zu unserer Heimatstadt und unser Faible für besondere Projekte haben dafür gesorgt, dass wir dieses Haus behutsam und mit Hingabe sanieren.
Und wer hätte gedacht, dass die damalige Bauweise schon derart nachhaltig war, dass man heutzutage allein durch anheben einer Hausecke einen Höhenversatz von 40 cm beseitigen kann. Alle Achtung!
Wir sind schon gespannt, wie es fertiggestellt im kommenden Frühjahr aussehen wird.
Über eine außergewöhnlich hohe „Frauenquote“ haben wir uns beim diesjährigen work@SIG gefreut.
Interessierte Schüler*innen hatten hier in den Sommerferien die Gelegenheit, sich bei einem FirmenErlebnisTag unterschiedliche Unternehmen im Landkreis Sigmaringen anzuschauen und über deren Ausbildungsangebote zu informieren.
Natürlich durfte an diesem Tag eine Testfahrt mit dem Raupenbagger nicht fehlen, die die Mädchen sich auch nicht nehmen ließen. Thomas Krall, der Chef unseres Kieswerks hatte sichtlich Spaß daran, den potentiellen Nachwuchs in die Technik einzuweisen. Und da es so ein schöner Tag war, wollte natürlich auch die Sonne auf dem Bild nicht fehlen. 😉
Wir freuen uns über sechs neue Auszubildende in den Bereichen Maurer, Beton-/Stahlbetonbauer sowie Straßenbauer und wünschen Ihnen bei uns einen guten Start!
V.l.n.r.: Ausbildungscoach Joachim Schöb, Jakob Traub, Laurentius Hassler, Roman Boscher, Nico Rothmund, Marco Weisser, Pascal Germain und Ausbildungscoach Patrik Baumgärtner.
Wer sich schon für’s nächste Jahr schlau machen will, findet auf unserer Ausbildung-Seite alle wichtigen Infos
Was versteht man eigentlich unter einem Volkstheater? Für den Intendanten Christian Stückl und die Stadt München bedeutete das mehr als nur eine simple Spielstätte: eine 1000-seitige funktionale Leistungsbeschreibung mit speziellen Anforderungen für jeden einzelnen der 300 Räume.
Heraus kam: ein Haus mit 3 Bühnen, Gastronomie, diversen Werkstätten und modernster Bühnentechnik – und das alles auf ca. 30.000 qm Fläche. Dank unseres bewährten Teams mit dem Architekturbüro Lederer Ragnarsdóttir Oei aus Stuttgart und unseren Fachplanern sind wir Ende 2016 als Sieger aus dem europaweiten Verfahren hervorgegangen. Eine ambitionierte und überaus anspruchsvolle Aufgabe - sollte der Neubau doch genügend repräsentativ sein aber auch von der Geschichte des Ortes berichten. Weitere Details rund um den Neubau des Münchner Volkstheaters folgen…
Fotos: © Roland Halbe
Ein Holzbau, der zwar einfach aussieht, es aber eindeutig in sich hat – ein Multifunktionsgebäude aus Holz und Sichtbeton - fertiggestellt im bayrischen Regensburg.
Realisiert haben wir dieses Projekt gemeinsam mit dem Büro Dietrich | Untertrifaller Architekten aus Bregenz (A) – allseits bekannt für ihre feinfühlige Architektur. (Eines ihrer Häuser hat es sogar in einen James Bond Film geschafft – oder, je nach Sichtweise, auch umgekehrt. 😉) Chapeau!
Wir freuen uns, dass wir einen Beitrag dazu leisten konnten, eine der weltweit wichtigsten lebenden und einflussreichsten Künstlerinnen unserer Zeit nach Tübingen zu holen.
Bei bestem Wetter war die Eröffnung der Ausstellung „Jenes Selbst / Unser Selbst“ überaus gut besucht und trotz Corona eine lockere und tolle Veranstaltung. Marina Abramovic ließ es sich nicht nehmen, zur Eröffnung eigens aus New York anzureisen.
Herzlichen Glückwunsch an Dr. Nicole Fritz, Direktorin der Kunsthalle Tübingen und ihr Team, die dieses Vorhaben über zwei Jahre lang geplant und jetzt erfolgreich realisiert haben.
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?
In diesem Sinne freuen wir uns, dass ein weiteres großes und besonderes Projekt nun fertiggestellt wurde. Die Therme Lindau ist mit ihren 13 Becken, 6 Saunen und 3 Dampfbädern sicher DAS neue Highlight am Bodensee!
Neben einigen Herausforderungen, wie Gründung, Wasserhaltung und der Bau im Eichwald, einem alten Baumbestand, die uns während des gesamten Bauprozesses begleitet haben, hat unser Team wieder mit einigen Meisterleistungen geglänzt: schräge Wände und einen Wildwasserbach, der eigens komplett aus Beton gegossen wurde.
Und für die Zahlenfans haben wir auch noch etwas: 11.000 m³ Beton und 1.800 t Stahl wurden verbaut, die Wasserfläche entspricht einer Fläche von einem Eishockeyspielfeld und das Wasservolumen dem Inhalt von 3.382.276 Weinflaschen. Und nicht zu vergessen: 14 km Rohrleitungen und ca. 45 km Kabel wurden verlegt.
Na dann, ab ins nasse Vergnügen!
Immer mittwochs findet ein Jour-Fixe der besonderen Art statt. Der Bau des neuen Kinderhauses in Uhldingen-Mühlhofen wird unter neugierigen Blicken der Kinder des Kinderhaus Sonnenschein gespannt beobachtet und mitverfolgt. Die Kollegen dürfen sich sogar über ein selbstgedichtetes Baustellenlied freuen, das jede Woche eifrig gesungen wird:
„Ja, wer baggert denn so spät noch am Baggerloch? Der Bagger in Mühlhofen und der baggert noch. Wir spielen im alten Kinderhaus, doch bald wird klar, wir müssen raus, das Haus ist viel zu alt, das Haus ist viel zu klein. In's neue Haus da passen viel mehr Kinder rein.“
Sieht kompliziert aus – ist es auch!
Was da wohl auf dem Areal der Alten Mälzerei in Bad Saulgau entsteht?
Auflösung folgt…
P.S: Durch die Bilder klicken nicht vergessen!
Unsere Projektentwicklung ist mit dem „Mühlen Viertel“ in Ravensburg für den polis award 2021 in der Kategorie „Urbanes Flächenrecycling“ nominiert.
Bei der Gestaltung des Areals war es unser Ziel, ein multifunktionales Quartier zu entwickeln, bei dem sich Handel, Gastronomie, Dienstleistung, Wohnen und Kultur zu einem attraktiven Lebensraum vereinen. Ob unser Konzept gewinnt, sehen wir im September. Bis dahin heißt es: Daumen drücken!
Woanders heißt es Green Building. Wir stellen da eher einen Pflanzkübel unter unseren Scheffel.
Aber so einfach ist es dann doch nicht, da steckt nämlich ganz schön Erfindergeist drin… Für die Bewässerung der Pflanzentröge am Neubau des Landratsamtes Plochingen hat sich unser Team ein besonders ausgeklügeltes System einfallen lassen: Unterhalb der Fensterbank wird in der Balkonplatte bis zum Pflanztrog eine Tropfbewässerung geführt. Diese sorgt dafür, dass der Trog, der in einer Vertiefung sitzt, im Wasser steht und regelmäßig mit Wasser versorgt wird. So entsteht eine nahezu immergrüne Fassade.
Und schön anzuschauen – von außen oder von drinnen - ist es dann auch noch.
Hier schwebt es ein, das Herzstück unseres neuen Beton-Mischwerks – der Kniele Konus Mischer KKM – und haucht dem Neubau endlich Leben ein.
Wir erweitern damit unser Betriebsgelände Richtung Schwarzachtal und Dank der neuartigen Technologie erhalten wir neben einer höheren Leistungsfähigkeit vor allem auch höhere Qualität beim Herstellen unseres Betons. Leichtbeton, Infraleichtbeton, Textilbeton und Recyclingbeton sind nur ein paar Möglichkeiten, mit denen wir einen Beitrag zur Materialeinsparung und somit auch zur CO2-Minimierung bei unseren Bauvorhaben leisten.
Wir freuen uns, dass wir mit dieser „Hightech-Anlage“ in die Zukunft investieren können.
Viel durften wir schon bauen für die Schwestern von Sießen. Dieses Mal haben wir diesen „besonderen Ort“ gemeinsam mit dem Architekturbüro Weinbrenner.Single.Arabzadeh. ARCHITEKTENWERKGEMEINSCHAFT aus Nürtingen erweitert – weithin sichtbar.
Ein Pflegeheim und eine Aussegnungskapelle die, wie wir finden, ganz besonders gelungen ist. Auch und vor allem handwerklich – Gratulation an die Zimmerei Pius Luib.
Der Neubau für das Münchner Volkstheater, ausgelobt und vergeben im Rahmen eines ÖPP-Verfahrens, ist termingerecht und ohne Kostensteigerung am 18. Juni 2021 an die Stadt München übergeben worden.
In unserer Firmengeschichte ist dieses Haus das bisher größte und außergewöhnlichste Projekt. Wir sind froh und dankbar, dass alles reibungslos „über die Bühne“ gegangen ist und wir als Generalübernehmer, gemeinsam mit unserem Team, Teil einer solchen gesellschaftlichen Unternehmung sein durften. Wir sind sicher, dass es an dieser Stelle noch einiges zu berichten gibt.
Der allerherzlichste Dank gilt unseren Bauherren, unserem Architekturbüro Lederer Ragnarsdóttir Oei aus Stuttgart und allen unseren Fachingenieuren, Bauleitern und Subunternehmern.
Vorab, sozusagen als Appetizer - bis zur offiziellen Eröffnung im Oktober - ein kleiner Film der Stadt München über einen der letzten Rundgänge der wichtigsten Protagonisten.
Großer Andrang herrschte heute Morgen bei uns auf dem Hof. Knapp 60 Kollegen haben sich bei einem ersten Termin in unserem „Impfzentrum“ impfen lassen.
Wir freuen uns, dass „unser Impfangebot“ so gut angenommen wurde.
Ein großes Dankeschön an die Praxis von Dr. Zoll aus Bad Saulgau und die Kollegen, die die Impfung bei uns organisiert haben.
Gerne durch die Bilder klicken!
Unter dem Titel „Dein Tag“ stehen unseren Mitarbeitern* auf den Baustellen seit April sechs zusätzliche freie Tage zur Verfügung. Wir durchbrechen mit dem Pilotprojekt somit die bisher starr geglaubten Arbeitsformen der Baubranche, schaffen mehr Flexibilität und fördern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Kleiner Zwischenstand aus der Luft vom Kloster Hegne am Bodensee. Hier entsteht am Marianum die Schulerweiterung für das Zentrum Bildung & Erziehung mit Platz für 130 Schüler*innen.
… der etwas anderen Art. Künstlerisch aufbereitet von herman de vries, Kristof Georgen, rol.wilh.schmitt und M. Pietra Löbl OSF - zu sehen vom 18. Oktober bis 6. Dezember 2020 im Kloster Sießen.
Die Ausstellung ist endlich wieder geöffnet und wurde verlängert bis zum 15. August 2021!
Angesichts der endlich sinkenden Inzidenzwerte und der erwarteten hohen Nachfrage nach Schnelltests unterstützen wir die Städte Lindau, Bad Saulgau und Mengen gern mit der Bereitstellung von „Test-Containern“.
Wir sind guter Hoffnung, dass bald die nächsten Öffnungsschritte in Angriff genommen werden können und wir demnächst gemeinsam wieder durch belebte Innenstädte schlendern können.
Was aussieht wie eine verrückte Skaterbahn ist in Wirklichkeit die Schalung für ein besonderes Projekt.
Auflösung folgt…
Natürlich ganz im Sinne der Weiterbildung haben unsere Architekten eine der wenigen Möglichkeiten genutzt, den Neubau des Volkstheaters kurz vor Fertigstellung zu besichtigen.
Über den Weg, den die Besucher später nehmen werden, ging es durch das neue Gebäude: Durch den einladenden Torbogen in den Innenhof mit (hoffentlich bald geöffnetem) Biergarten, über das großzügige Foyer in die Zuschauersäle. Als nächstes folgt das Bindeglied und im wahrsten Sinne der Dreh- und Angelpunkt (er lässt sich nämlich tatsächlich drehen) - der 35 Meter hohe Bühnenturm. Von dort geht es hinter die Kulissen, wo man schließlich in die Werkstätten für Kostüme und Bühnenbild gelangt.
P.S.: Natürlich ist hier alles Corona-konform abgelaufen – alle Teilnehmer wurden vor der Besichtigung negativ auf das Coronavirus getestet.
Ins Buch hat es die Reisch Projektentwicklung mit dem Projekt „Mühlen Viertel“ in Ravensburg auf jeden Fall schon einmal geschafft. Ob es letztendlich auch für die Siegerehrung reicht, wissen wir hingegen noch nicht.
Doch worum geht es eigentlich? Das Mühlen Viertel wurde für den Preis „Wohnbauten des Jahres 2021“ nominiert. Hier werden die 50 besten realisierten Wohnungsbau-Projekte und Konzepte verschiedenster Kategorien gezeigt – ausgewählt von einer repräsentativen Fachjury und zusammengefasst im Buch „Ausgezeichneter Wohnungsbau 2021“.
Bis zur Verkündung des Siegers müssen wir uns leider noch ein wenig gedulden, denn das erfahren wir erst im Oktober. Aber wir sind auf jeden Fall schon sehr gespannt!
Mehr Infos zum Buch und zur Fachjury gibt es hier:
Unsere Kollegen aus der Schreinerei haben sichtlich Spaß bei der Bedienung ihres neuen „Schätzchens“ – einer nigelnagelneuen, hochpräzisen Format-Kreissäge.
Deren Besonderheit ist – natürlich neben der erleichterten und schnelleren Bedienung - mit Sicherheit das Doppelschwenk-Aggregat. Dieses ermöglicht diagonales Sägen bis zu 45° und damit höchste Arbeitsgenauigkeit, wie man auf dem zweiten Bild sehr gut sehen kann.
Unsere Baustelle der Heidi-Ziegler-Schule in Horgenzell/Haslachmühle ist derzeit Schauplatz für ein ganz besonderes Kunstprojekt. Oder besser gesagt, der Bauzaun ist das eigentliche Highlight.
Unter dem Arbeitstitel „Auf der Suche nach der Kunst“ werden, auf 60 Metern Länge, Kunstwerke von Menschen gezeigt, die bei den Zieglerschen leben, lernen oder arbeiten. Und hier finden sich einige verborgene Talente, wie man gleich auf den ersten Blick sehen kann.
Eine Outdoor-Ausstellung, die auch in der aktuellen Zeit, jederzeit zugänglich für Besucher ist und bei herrlichem Frühlingswetter garantiert einen Abstecher lohnt.
Wir freuen uns darüber, gemeinsam mit Baumschlager Eberle Architekten aus Lustenau (A), ein neues, ganz besonderes Projekt planen und bauen zu dürfen!
(Und ein bisschen stolz sind wir auch.)
P.S.: Es wird zwar um 20 Mio. € teurer, aber dafür auch um 1/3 größer. 😉
Visualisierungen: Baumschlager Eberle Architekten, Lustenau (A)
Seit zwei Wochen testen wir unsere Mitarbeiter – zuverlässig und hochprofessionell – wie man auf den Fotos sehen kann.
Vielen Dank an unser freiwilliges „C(orona)-Team“!
Alles zum aktuellen Stand beim „aussichtsreichen“ Neubau des Landratsamtes in Plochingen kann man im Artikel der Eßlinger Zeitung lesen.
Bei einem kleinen aber spannenden Projekt, der Sanierung eines Fachwerkhauses aus dem 15. Jahrhundert direkt in der Bad Saulgauer Altstadt, fällt ein Bauzaun der besonderen Art ins Auge. Handwerker, die einst in diesem Hauses Ihrer Arbeit nachgegangen sind und damit auch die Geschichte des Hauses wesentlich geprägt haben, werden jetzt durch Street-Art-Künstler Daniel Schuster (Daschu) wieder lebendig. Sattler, Schuster und Metzger tauchen hier nun in Form eines Graffiti farbenfroh wieder auf. Geschichte mal anders, sozusagen.
Idee und Konzept stammen von der Zone für Gestaltung Ravensburg.
Kleiner Tipp: Noch bis zum 13. März kann man dem Künstler live über die Schulter schauen. Danach bleibt der Bauzaun bis zur Fertigstellung der Sanierungsarbeiten stehen.
Dass unsere Baustelle beim Winzerverein in Hagnau am Bodensee etwas Außergewöhnliches wird, haben wir ja schon von Anfang an gewusst. Denn nicht nur das Ergebnis, die neue Kelterhalle, wird zweifelsohne beeindruckend, auch während der Bauphase gab und gibt es regelmäßig einige Besonderheiten zu meistern.
Zwischen Bestand und dem Neubau der Kelterhalle entsteht derzeit ein Verbindungsgang, der unter den kompletten Leitungen der Sparten Gas, Wasser, Abwasser, Strom und Medien wie Telefon, Fernsehen und Internet verläuft. Doch dem nicht genug, die größte Herausforderung war hierbei, dass diese Leitungen auch noch während der gesamten Bauphase in Betrieb waren.
Für unsere Kollegen vom Rohbau war das schwierigste hierbei der Aushub. Hierfür wurden Verbauträger einschließlich Aussteifungsrahmen und Träger zur Abfangung des Kanals bzw. der anderen Sparten eingebaut. Anschließend erfolgte, begleitend zum Aushub, die Ausfachung der Verbaufelder mit Verbauholz bzw. Spritzbeton bis zur Baugrubensohle. Nach erfolgtem Aushub wurde dann mit den Stahlbetonarbeiten begonnen.
Gut, dass alles nach Plan gelaufen ist und die Hagnauer nicht auf dem Trockenen sitzen mussten. 😉
Bald können die Menschen in Ravensburg und Weingarten schwere und sperrige Lasten kostenlos mit dem Fahrrad transportieren. Denn der BUND Ravensburg-Weingarten startet ein neues Projekt und stellt ab März 2021 in Ravensburg und Weingarten mehrere Lastenräder zur kostenlosen Ausleihe zur Verfügung. Für dieses zukunftsfähige Projekt sponserte die Reisch Projektentwicklung das erste Lastenrad für Ravensburg.
Geliehen werden kann das Rad über eine speziell dafür entwickelte App. Stehen wird es im neuen – von Reisch entwickelten – Mühlen-Viertel. Die BruderhausDiakonie wird sich um die Ausgabe und Annahme des Fahrrads kümmern. Wir wünschen viel Freude beim Fahren.
v. l.n.r: Hr. Traub (Reisch Projektentwicklung), Hr. Miller (BUND), Frau Metzger (BruderhausDiakonie), Frau auf der Brücken (BUND) und Herr Baur (BruderhausDiakonie)
Jetzt gratis ausleihen →Wir freuen uns für und gemeinsam mit dem Büro „bächlemeid architekten stadtplaner bda“ aus Konstanz über zwei Hugo-Häring-Auszeichnungen.
Der Bund Deutscher Architekten BDA Baden-Württemberg hat hierfür die Werkhalle und die Stadthäuser im Mühlenviertel in Ravensburg ausgewählt.
Werkhalle Mühlenviertel (vormals Beznerareal)
Stadthäuser Mühlenviertel (vormals Beznerareal)
Und hier geht’s zum kompletten Areal:
Besondere Zeiten erfordern besondere Lösungen. Aus diesem Grund findet die beliebte Bad Saulgauer Ausbildungsinformationsbörse „Marktplatz Ausbildung“ in diesem Jahr ausschließlich digital – in Form einer interaktiven Onlinebroschüre - statt.
Die 80 teilnehmenden Firmen sind, ab dem 05.02.2021, in Form von Anzeigen in der Broschüre vertreten. Durch Klicken auf die Anzeige gelangt man zur jeweiligen Firmenwebsite, durch Klicken auf das Fernsehsymbol öffnet sich das Firmenvideo.Unseren Beitrag findet ihr auf Seite 21 – viel Spaß beim Stöbern!
„Außen Schlachthof, innen Goethe“. Und alles liegt im Zeit- und Budgetplan.
Für Neugierige gibt es hier noch mehr Infos:
Website Münchner Volkstheater →
Artikel Münchner Feuilleton →
Auch wenn die Fasnet in diesem Jahr nur ganz leise an uns vorüberzieht, bleiben wir Narren im Herzen. Wir denken zurück an zahlreiche fröhliche „Gompige“ und freuen uns darauf, hoffentlich im nächsten Jahr wieder gemeinsam mit Kollegen und Freunden feiern zu können.
Bis dahin, grüßen wir alle Narren im Ländle mit einem verhaltenen
Doraus! Detnaus! Bei dr alta Linda naus!
Gerade in Zeiten, in denen vieles anders ist als sonst, freut man sich über die beständigen Dinge.
Der traditionelle Weihnachtsbaum auf dem Gebäude Hauptstraße 100 fällt in diese Kategorie. Jedes Jahr wenige Tage vor dem ersten Advent, sehr früh morgens wenn alles im Städtle noch schläft, sorgen unsere Heinzelmännchen ganz still und leise für ein ganz besonderes Weihnachtsflair. Das Ergebnis: ein knallbuntes und beeindruckendes Unikat, das schon von weitem her sichtbar ist.
Wir freuen uns darüber und trotz allem auf eine schöne und besinnliche Adventszeit.
Ab sofort sieht man uns in Saulgau, um Saulgau und um Saulgau herum – jedoch nicht nur mit unseren bekannten Baustellenfahrzeugen, sondern erstmalig auch auf einem eigens gestalteten Linienbus.
Getreu dem Motto unseres Partners, der Reisch GmbH Omnibusverkehr Mengen-Bad Saulgau: Alle schauen. Einer fährt.
In der Zwischenzeit haben wir uns gut eingelebt und fühlen uns pudelwohl in unserem Neubau. Hier gibt es nun endlich die versprochenen Fotos:
als kleinen „kulturellen Geheimtipp“ möchten wir an dieser Stelle die Lesung von Harald Martenstein am kommenden Freitag (25.09.2020) im Stadtforum Bad Saulgau empfehlen. Der vielfach ausgezeichnete Kolumnist des ZEITmagazins und Redakteur beim Tagesspiegel präsentiert hier in Zusammenarbeit mit der Kleber Post sein persönliches Best-of-Programm.
Tickets sowie alle weiteren Veranstaltungen zur „tonkunst“ in Bad Saulgau gibt es hier:
Als Auftakt einer kleinen Serie ist kürzlich unsere Broschüre für den Bereich „Planen und Bauen Industriebau“ erschienen.
Der „moderne“ Industriebau wird städtebaulich und gestalterisch häufig vernachlässigt. Dementsprechend wirken viele Ortsein- und ausgänge nur wenig attraktiv, obwohl sie einen großen Teil unserer bebauten Umwelt ausmachen.
Mit unseren Ideen wollen wir dazu beitragen, dass sich dies zum Positiven hin verändert.
Viel Spaß beim Blättern!
Pünktlich zum 01.09. starteten drei neue Auszubildende bei uns. Unser Kollege Patrik Baumgärtner begrüßte Korbin Eberhardt als Beton-Stahlbetonbauer, Raphael Varesano als Metallbauer Fachrichtung Konstruktionstechnik und Marcel Fensterle als Baugeräteführer (v.r.n.l.).
Wir wünschen allen einen erfolgreichen Start und eine gute und lehrreiche Zeit bei uns!
… zuhause kann es doch auch richtig schön sein.
Wir wünschen allen einen schönen und erholsamen Urlaub!
Altbewährtes soll man ja bekanntlich nicht ändern, aber manchmal ist es einfach an der Zeit für etwas Neues.
Unser gutes altes Betonmischwerk hat uns seit 1971 treue Dienste geleistet, doch nun ist es Zeit für einen Neubau. Neue Technik und mehr Leistung – das sind die Eckdaten.
Alles weitere folgt demnächst…
Beim Erweiterungsbau des Hallenbades in Biberach muss vor den eigentlichen Bauarbeiten das Wasser erst einmal aus der Baugrube raus. Das geplante Schwimmen soll ja erst nach der Fertigstellung stattfinden und nicht während der Bauarbeiten.
Wie das funktioniert?
Spundwände in den Boden klopfen, mit Ankern im Baugrund halten. Entlang des vorhandenen Gebäudes Flüssigzement in den Kies einpressen, sodass eine Dichtwand entsteht. Dann ausbaggern und nebenher das noch vorhandene Wasser herauspumpen. Gürtel, Hosenträger und Bauchbinde für Fortgeschrittene sozusagen.
Ist das Gebäude fertig und die Arbeitsräume verfüllt, werden die Spundwände wieder gezogen. Das Wasser kommt wieder. Und damit später nur der Badegast im Becken und das Bauwerk nicht nach oben schwimmt, halten wir es obendrein noch mit Spezialpfählen im Untergrund fest.
Hört sich schwierig an? Ist es auch!
Wir freuen uns auf jeden Fall, dass wir das schöne Hallenbad erweitern dürfen.
Unsere Baustelle beim Winzerverein in Hagnau am Bodensee ist nicht nur besonders idyllisch gelegen, sondern auch besonders anspruchsvoll.
Für die neue Kelterhalle soll es tief hinab gehen. Um das angrenzende Gebäude, nämlich das Winzerhaus selbst, zu unterfangen, wird hierfür ein spezielles Verfahren angewendet. Durch das Düsenstrahlverfahren wird mithilfe eines Bohrgerätes das Bohrgestänge bis zu einer vorgegebenen Tiefe eingebracht. Anschließend wird das Bohrgestänge stetig drehend zurückgezogen und ein Schneidstrahl aus einem Zement-Wasser-Gemisch in den Boden eingebracht. Der anstehende Boden erodiert hierbei und vermischt sich mit der Zementsuspension. Da dies sehr aufwendig ist, können am Tag nur 2-3 solcher HDI-Säulen (HDI=Hochdruckinjektion) hergestellt werden. Unterstützt werden wir hierbei durch die Firma Stump-Franki Spezialtiefbau GmbH aus München. Die aus dem Bohr-Vorgang entstandene Wasser-Zement-Mischung wird nebenan in einem großen Becken gesammelt und muss täglich mit mehreren LKW-Fuhren abtransportiert werden.
Gerne auch durch die Bilder klicken!
Nein, keine Sorge, wir spielen derzeit nicht aus Langeweile Tetris auf unserem Hof. Wir haben gut zu tun und arbeiten weiter an der Fertigstellung unserer Projekte.
Was aussieht wie ein riesengroßes Puzzle sind in Wirklichkeit Teile der Sitzmöbel für das Volkstheater in München. Richtig schick, oder?
Das eigentliche Schmuckstück des inzwischen fertiggestellten Mühlenviertels in Ravensburg hat nun seine endgültige Bestimmung gefunden: ab April 2020 werden in die WERKHALLE selbstständige Kreativschaffende und Medienprofis einziehen. Ein Gebäude, das wie geschaffen ist für den interdisziplinären Austausch.
Wir freuen uns, dass die Werkhalle in großen Teilen in ihrem ursprünglichen Zustand als Industrieholzbau erhalten werden konnte. Der zuständige Projektarchitekt hierfür war Martin Bächle von bächlemeid Architekten aus Konstanz.
(Foto: Anja Köhler)
Wir freuen uns, dass die Stadt München uns wieder einmal das Vertrauen für ein neues und einzigartiges Projekt ausgesprochen hat.
Gemeinsam mit dem Architekturbüro Beer Bembé Dellinger aus München wurden wir abermals für einen geschichtsträchtigen Ort beauftragt: die Erweiterung des Krematoriums am Münchner Ostfriedhof.
Einen tollen Ausblick haben die Kollegen momentan auf unserer Baustelle am Kloster Sießen, wo derzeit das oberste Geschoss des Pflegeheims fertiggestellt wird.
Was aussieht wie das Dach eines Mini-Zirkuszeltes ist in Realität eine intelligente Absturzsicherung beim Schalen von Decken. Seit einem Jahr setzen wir nun das System „Free Falcon“ erfolgreich auf unseren Baustellen ein.
Also nix mit Tanz auf dem Drahtseil sondern Safety First!
Sozusagen den ersten Auftrag aus Übersee hat unsere Projektentwicklung Ende letzten Jahres bekommen. In Tübingen soll für den Online-Versandhändler Amazon im Bereich des Cyber Valley ein Forschungs- und Entwicklungszentrum für Künstliche Intelligenz realisiert werden. Wir konnten hier mit unserem Entwurf und unserem Konzept überzeugen.
Ein spannendes und zugleich sehr anspruchsvolles Projekt.
Wir freuen uns, gemeinsam mit dem Architekturbüro Lederer Ragnarsdóttir Oei aus Stuttgart, den Wettbewerb für einen Teil des neuen Landratsamtes im Landkreis Esslingen gewonnen zu haben.
Der Standort in bester Lage - oberhalb der Stadt Plochingen mit Blick über Obstbäume und das Neckartal - wird nun adäquat bebaut. Grüne Fassade inklusive.
Wir haben unseren Fuhrpark mit einem neuen „grünen Mitarbeiter“ erweitert. Getarnt in schwarzem Gewand fährt der erste E-Vito dieser Art in der Region nun für uns.
Wir wünschen allzeit gute Fahrt und immer ausreichend Akkuleistung unter der Haube.
Spannende Übergabe: Martin Knaus (Autohaus Riess), Nina Osswald (AH Osswald), Stefan Buck (Georg Reisch GmbH & Co. KG) (v.l.n.r.)
… ehren wir unsere treuen und langjährigen Jubilare. Als besonderes Souvenir hat jeder einen knallgelben Reisch-Schal mit einem personalisierten Spruch darauf erhalten. Die Kollegen freuten sich über treffende Pointen wie „staatlich geprüfter Sprücheklopfer“, „D’r Schalungsbäschtlr“ oder „Mister 110 Prozent“. Derjenige, mit den meisten Betriebsjahren „auf dem Buckel“ war dieses Jahr Anton Madlener, der inzwischen schon beachtliche 45 Jahre für uns schafft. Respekt und Anerkennung!
Als Gastredner war Ingo Traub auf dem diesjährigen Immobilien-Dialog Reutlingen/Tübingen geladen. Innerhalb eines Investorendialogs, gemeinsam mit Willi Schöller (Schöller SI Immobilien GmbH) und Steffen Müller (Albrings + Müller AG), erfolgte ein Austausch zum Thema „Süd-Deutsches Musterkind: Reutlingen/Tübingen im Fokus“. Traub referierte insbesondere über weltweit agierende Unternehmen die in Tübingen ihre Forschungszentren für Künstliche Intelligenz errichten und darüber, welche Potenziale bzw. Chancen in der Region entstehen und genutzt werden können.
Über 400 Teilnehmer, 46 km und 900 Meter Höhenunterschied, teils mit 24 Prozent Steigung - das sind die Eckdaten des Engel-Cup 2019 in Daugendorf. Das überregional bekannte Mountainbike-Rennen findet jährlich im Oktober statt und zieht zahlreiche begeisterte Fahrer aus der ganzen Mountainbike-Szene an. Dieses Jahr waren auch einige unserer Kollegen offiziell mit am Start und haben sich wacker geschlagen.
Von links nach rechts: Christian Lang, Thomas Riebsamen, Alexander Locher, Martin Buck, Johannes Unger
Auch in diesem Jahr war unsere Projektentwicklung wieder auf der Expo Real in München vertreten. Mit 2.190 Ausstellern aus 45 Ländern und mehr als 46.000 Teilnehmern aus 76 Ländern war die Fachmesse für Immobilien und Investitionen 2019 größer und internationaler denn je. Beim Business & Breakfast an unserem Stand war das Thema in diesem Jahr: „Vierländerregion Bodensee als Lebens- und Arbeitswelt“.
Auf dem Foto sieht man Ingo Traub, den Geschäftsführer der Reisch Projektentwicklung (Mitte) im Interview mit Astrid Konrad (Stadt Friedrichshafen) und Prof. Dr. Markus Rhomberg (Geschäftsführer IBH Internationale Bodensee-Hochschule).
Auch wenn der Zeitpunkt im Juni günstig lag dieses Jahr, haben es unsere „Reischianer“ beim Bad Saulgauer Stadtradeln leider nur auf Platz 4 in der Teamwertung geschafft.
Mit insgesamt 27 Mitgliedern sind wir zusammen 8.489 Kilometer geradelt und haben dabei 1.205,4 Kilogramm CO2 eingespart. Das entspricht ungefähr 246.000 Luftballons.
Die besten zehn wollten wir hier für ein gemeinsames Finisher-Foto mobilisieren. Leider fehlen Regina Zehrer und Carmen Buck. Letztere und die Kollegin auf dem Foto, Helga Pfeiffer, waren die beiden besten Frauen aus unserem Team und haben es in der Gesamt-Frauenwertung der Stadt Bad Saulgau ebenfalls unter die besten 10 geschafft!
Unser großes Ziel ist es, im nächsten Jahr – nach 2018 – wieder aufs Treppchen zu fahren. Als Belohnung für alle fleißigen Radler kündigt die Geschäftsleitung als Ansporn schon jetzt eine Belohnung an.
Na dann, los geht’s zum Trainieren!
Digitalisierung bei Wind und Wetter? Gibt es das? Kann das überhaupt funktionieren? Diese Fragen müssen wir uns nicht mehr stellen, denn es hat sich längst gezeigt, dass es ausgezeichnet funktioniert.
Auch wenn wir tagtäglich vor neue Herausforderungen gestellt werden, bringt uns die digitale Technik Erleichterung und Effizienz auf den Baustellen.
Unser neuester gelber Mitarbeiter auf vier Rädern ist hierfür bestens qualifiziert – mittels GPS können digitale Geländemodelle dargestellt, profiliert und auf Planungshöhe eine Baugrube hergestellt werden. Damit ist der Bagger nicht nur wertvoller Helfer, sondern auch wichtiges Mess- und Kontrollinstrument für den Baggerfahrer und die gesamte Baustelle.
Wer die Gelegenheit nutzen wollte, mehr über die derzeitigen Entwicklungen am östlichen Stadteingang Ravensburgs zu erfahren, ließ sich die „Architektour“ nicht entgehen. Angeboten wurde die Besichtigungstour auf Initiative der Architektenkammer Baden-Württemberg anlässlich des Tages der Architektur 2019. Zahlreiche interessierte Ravensburger Bürger folgten, teils zu Fuß, aber immer mit den Ohren, dem Geschäftsführer der Reisch Projektentwicklung, Ingo Traub, der die beiden derzeit größten und prominentesten Projekte in Ravensburg vorstellte: das Mühlenviertel (ehemals Bezner-Areal) und das Rinker-Areal. Beide Gebiete sind ehemalige Produktionsgelände, die nun durch Wohnungen, Gewerbe, Gastronomie, soziale Einrichtungen u.a. umgenutzt bzw. umgestaltet werden.
Manchmal kann man schon behaupten, dass die Kollegen richtige Künstler sind. Runde Treppen, schräge Wände… für sie alles kein Problem. Mit einer Leichtigkeit bauen Sie Schalungen für jede Herausforderung. Hier für die Therme in Lindau.
Als Teil des Gesamtkonzeptes werden einzelne Wände als besonderer Hingucker gestaltet. Im Badebereich entstehen – in hochwertigem Sichtbeton – buchstäblich schräge Wände.
Bitte unbedingt durch alle Fotos klicken!
Die Fahrradbegeisterung unter den Kollegen ist kaum zu bremsen. Nachdem unser Team „Reischianer“ beim Stadtradeln der Stadt Bad Saulgau im letzten Jahr Platz 2 belegt hat – mit 6.560 gefahrenen Kilometern haben wir insgesamt 932 kg CO2 eingespart - dürfen wir nun auch offiziell die Auszeichnung als „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“ des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) tragen.
Neben Fahrradleasingangeboten, mehreren Firmenfahrrädern, die man für Fahrten auf dem Betriebshof oder in die Stadt nutzen kann, gibt es prominente Erste-Reihe-Fahrradparkplätze, einen Service-Point mit Reparatur-Material und eine Auswahl an Tourenkarten. Es hat sich sogar ein eigenes Mountainbike-Team gefunden, das in der Freizeit gemeinsam auf Tour geht.
Auf einer Fläche von rund 35.000 Quadratmetern sollen im Osten Ravensburgs auf dem ehemaligen Rinker-Areal ca. 300 Wohnungen entstehen. Bei einer gemeinsamen Bürgerinformation wurde von der Stadt Ravensburg und den beteiligten Architekten das Konzept vorgestellt und verschiedenste Fragen der Bürger beantwortet. Insbesondere das Mobilitätskonzept und das Thema öffentliche Begegnungsflächen fanden großes Interesse im Publikum.
Der Baubeginn ist für Sommer 2020 geplant.