Manche Projekte - oder der Bedarf danach - entstehen erst nach Fertigstellung des ursprünglichen Projektes. So war es hier.
Nach dem Bau des COREUMs, das sich erfolgreich als Forum und Treffpunkt der Baubranche entwickelt hat, stellte sich innerhalb kürzester Zeit die Frage: Wo soll die Vielzahl der Gäste eigentlich übernachten?
Gerne haben wir hier ein weiteres Mal mit der Firma Kiesel eine Lösung gefunden. Ein Gebäude mit 134 Zimmern inklusive 20 Junior-Suiten – mit Fitnessraum, Restaurant, einer einladenden Lobby und der obligatorischen Bar - steht nun wie ein Monolith vis-à-vis zum Coreum.
Wir wünschen jederzeit „volles Haus“ und auf weiterhin gute Partnerschaft!
Unter dem Begriff „New Work“ werden zukunftstaugliche Arbeitswelten diskutiert. Zusammen mit der Firma SCHUNK und Planquadrat Gaiser & Partner haben wir nun einen Arbeitsraum entwickelt, der die Anforderungen der Zukunft erfüllt. Die neue Betriebskantine stellt räumlich den Verbindungsbau zwischen Produktion und Verwaltung dar und übernimmt funktional die Rolle des Zentrums für Austausch und ein gelebtes Miteinander.
Hingucker ist die Wolkendecke. Sie besteht aus einer Vielzahl an Einzelelementen, die sich alle in Form und Winkel unterscheiden. Neben der Aufhängung war auch die Einbindung der technischen Gewerke wie Lüftung, Brandmeldeanlage und Sicherheitsbeleuchtung eine Herausforderung für Planer und Ausführende. Beim gesunden Mittagessen wirkt die Decke mehr als selbstverständlich, leicht und luftig eben, wie eine Wolke.
... findet die Jubilarfeier für die kleinen bis großen Jubiläen unserer Mitarbeitenden statt. Angefangen bei einer Betriebszugehörigkeit von „jungen“ 10 Jahren bis hin zu Kolleginnen und Kollegen, die schon 35 Jahre oder länger bei uns sind.
Es war ein ausgesprochen schöner und geselliger Abend. Wir verstehen uns alle sichtlich sehr gut miteinander.
Ein herzliches Dankeschön an alle und auf viele weitere Jahre guter und harmonischer Zusammenarbeit!
Nach unserem Mischwerk wurden nun auch unser Betonfertigteilwerk und unser neues Kieswerk mit dem CSC-Zertifikat in Silber ausgezeichnet. Dies ist ein Zertifikat für nachhaltiges Wirtschaften in der Betonindustrie und deren Lieferketten. Wir sind stolz auf diese Anerkennung und sehen es als Ansporn, unsere Standards in Sachen Nachhaltigkeit stetig zu hinterfragen und zu verbessern.
Marcel wurde als "Azubi des Jahres 2023" von der Fachgruppe Handwerk des Handels- und Gewerbevereins "Unser Bad Saulgau" gewählt und ausgezeichnet. Unser Baugeräteführer übernimmt somit den Autoschlüssel von seinem ehemaligen Azubi-Kollegen und darf für ein Jahr den VW Up sein Eigen nennen!
Herzlichen Glückwunsch und Gute Fahrt!
Dass eine weltweit agierende Firma im oberschwäbischen Bad Saulgau ihren Standort beträchtlich ausbaut, ist für die Saulgauer Mannschaft eine Auszeichnung und für die Bad Saulgauer ein Segen.
Den Bau als Generalübernehmer begleiten zu dürfen, ist für uns eine Herzensangelegenheit.
Wir freuen uns auf den Bau des neuen Logistikzentrums der Firma Claas.
In diesem Jahr feiern wir das 10-jährige Jubiläum des Kunstmuseums Ravensburg. Was vor einem Jahrzehnt als wegweisendes Projekt begann, hat sich bis heute bewährt und ist aus dem Stadtbild nicht mehr wegzudenken.
Das Kunstmuseum Ravensburg wurde als weltweit erstes zertifiziertes Museum in Passivhaus-Bauweise konzipiert und gebaut. Diese visionäre Entscheidung war nicht nur ein Statement für den Umweltschutz, sondern auch ein Zeichen für die Zukunftsfähigkeit des Gebäudes. Wir können nur sagen: Ein Besuch lohnt sich.
Willkommen, Patrick und Fadi als Maurer, Julian als Straßenbauer und Anne als Beton- und Stahlbetonbauerin.
Wir wünschen unseren neuen Auszubildenden einen guten Start!
Dass man in einer Fertigteilhalle nicht nur Fertigteile herstellen kann, sondern auch Weltmeister, hat uns jetzt Moritz Rosner gezeigt (auf dem Foto links).
Mit seinem Partner Manuel Mitasch hat er bei der Weltmeisterschaft der Jongleure in den USA gleich zwei Mal Gold im Teamwettbewerb gewonnen. Dafür trainiert hat er in unserer ganzjährig wetterfesten Fertigteilhalle.
Wir freuen uns mit ihm und gratulieren herzlich!
Immer wieder montags, wenn der unscheinbare weiße VW-Bus bei uns im Hof steht, wissen wir, dass uns wieder ein anstrengender Abend bevorsteht... Denn „unser“ Michi bringt uns gehörig ins Schwitzen.
Doch auch hier geben wir uns nur mit den Besten zufrieden. Denn unser Fitness-Coach Michael Traub hat als Diplom-Sportwissenschaftler schon mit einigen erfolgreichen Sportlern trainiert: als Fitnesstrainer für die 1. Volleyball-Bundesliga oder als Personal Coach von Daniel Unger, den er zum WM-Titel im Triathlon und zu den Olympischen Spielen in Peking begleitet hat.
Wir geben uns (fürs Erste) mit kleinen Erfolgen beim CrossFit und Joggen zufrieden, denn Michi gestaltet die Workouts so, dass sie für alle geeignet sind.
Aber eines wollten wir dann doch noch wissen: Was macht eigentlich ein Vollblut-Sportler zum Ausgleich? Ganz einfach: Heimwerkern und an Autos schrauben. Nebenher entwickelt er noch wertvolle Gesundheits-Gimmicks wie das ©MT-BAND.
Sandburgen bauen, Cocktails trinken, grillen und einfach mal die Seele baumeln lassen. Bekannte Gesichter, Kinderlachen, ehemalige treffen auf neue Kollegen, Stimmen, die man nur vom Telefon kennt, bekommen plötzlich ein Gesicht, ein Schwätzchen hier und da.
All das hat unser Sommerfest ausgemacht. Und es war schön!
Nachhaltigkeit ist nie simpel, sie ist das Produkt vieler kluger Einzelentscheidungen. Die Planung der Bertha-Benz Schule ist nicht simpel, klug dafür ist die Entscheidung zur Hohlkörperdecke.
Praktisch umgesetzt wird diese Deckenform durch den Einsatz von speziellen Luftkammerelementen aus recyceltem Kunststoff. Sie ersetzen konventionelle Betondecken, indem sie den Beton verdrängen, der an diesen Stellen für die Tragfähigkeit der Decken nicht erforderlich ist. Dies hat nicht nur eine Verringerung des Betoneinsatzes zur Folge, sondern ermöglicht auch größere Spannweiten. Diese Weiterentwicklung der Deckenkonstruktion markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung nachhaltiger Bauweise.